Innovationsförderung: Pitch Night der Digital Hub Initiative geht in die dritte Runde

Veröffentlicht am 15.01.20

Im Hamburger Mojo Club treffen heute acht der innovativsten und vielversprechendsten Start-ups aus dem Netzwerk der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf wichtige Investoren des Landes. Acht Start-ups aus den bundesweit zwölf Digital Hubs haben zudem die Möglichkeit, ihre Ideen in drei Minuten vor hochrangigen Gästen aus Wirtschaft und Politik zu präsentieren.

Thomas Jarzombek, Beauftragter für die digitale Wirtschaft und Start-ups des BMWi: „Uns ist wichtig, Ideen und Innovationen in den Vordergrund zu stellen, die Fortschritt ermöglichen und das Leben von Menschen verbessern. Wir wollen Start-ups dabei unterstützen Kapital für ihr Unternehmen zu finden. Die Pitch Night der Digital Hub Initiative ist dafür eine hervorragende Gelegenheit.“

Erstmalig wird bei dieser Pitch Night auch das Publikum am Voting beteiligt. Außerdem wird das Gewinner-Start-up auch zum ersten Mal mit einem Preis ausgezeichnet.

Über die Digital Hub Initiative
Die Digital Hub Initiative soll zur Transformation Deutschlands zum weltweit führenden Digitalstandort beitragen. Hierfür fördert die Initiative den Aufbau und die Vernetzung zwölf Digitaler Hubs mit spezifischen Themenschwerpunkten. Unter der gemeinsamen Dachmarke „de:hub“ entsteht durch die enge Kooperation zwischen Start-ups, etablierter Wirtschaft, Forschungseinrichtungen und Experten ein einzigartiges, innovatives Netzwerk. Um Gründer und Investoren aus dem Ausland für den Digitalstandort Deutschland zu gewinnen, werden in den zwölf Hubs konkrete Programme für die Herausforderungen der Digitalisierung entwickelt. Zu den Digital Hubs zählen Berlin (IoT & FinTech), Dortmund (Logistics), Dresden/Leipzig (Smart Systems & Smart Infrastructure), Frankfurt/Darmstadt (FinTech & Cybersecurity), Hamburg (Logistics), Karlsruhe (Artificial Intelligence), Köln (InsurTech), Mannheim/Ludwigshafen (Digital Chemistry & Digital Health), München (Mobility & InsurTech), Potsdam (MediaTech) und Stuttgart (Future Industries).

Eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie